The First Issue of AIRe: Introducing a New Platform for AI Experts Worldwide

The inaugural issue of the Journal of AI Law and Regulation (AIRe) is now available and can be accessed for free online!

Lee J. Tiedrich, one of the leading voices in artificial intelligence (AI), data, and emerging technology, sets the stage for the first edition and lays out the journal’s mission with her Editorial ‘The Grand Challenge: Creating Frameworks Unlocking AI’s Benefits and Mitigating Harms’. The Articles section features in-depth analyses on: Psychological Patterns and Article 5 EU AI Act, Regulating AI with Purpose Limitation for Models, Institutional Review Boards as Soft Governance Mechanisms of R&D of AI-based Medical Products, Reevaluating Human Values for Patient Care in the US in the Age of AI, Korean Copyright Issues in Text Data Mining for Generative AI, the Role of IP in Fintech for Safeguarding AI Assets, and Accountability in Brazilian AI Regulation.

 

In the Opinions section you can read about: Advancing Innovation for Trustworthy AI with the EU AI Act, an Agile Approach to the EU AI Act Ecosystem, the Imperative for a UN Special Rapporteur on AI and Human Rights, the Delicate Balance in AI and Copyright in the EURegulations and Culture of the US Legal Ecosystem as Obstacles to AI Implementation.

 

AIRe 1-2024’s Reports section delivers timely global, regional and national developments from:

 

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UWP 4/2023 jetzt verfügbar

Michael Suhr berichtet über die wesentlichen Neuerungen und Herausforderungen der Novellierung der Industrieemissionsrichtlinie. Dabei zeichnet der Autor auch die wesentlichen Änderungen, die der Entwurf der Kommission im Laufe des Gesetzgebungsprozesses erfahren hat, nach und geht insbesondere auf die Festlegung von Emissionsgrenzwerten und die Einführung von verbindlichen Umweltleistungsgrenzwerten ein.

 

Im Anschluss erläutert Michael Reinhardt anhand des Vorteilsbegriffs im Wasserrecht die Grundlagen der Finanzierung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen im Wasserhaushaltsrecht, Wasserverbandsrecht und Wasserabgabenrecht und stellt diese in den Kontext zu Fragen der Verantwortung für die ökologische Gewässerunterhaltung, der zu erwartenden Zielverfehlung bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und der notwendigen Anpassung der Gewässerbewirtschaftung an den Klimawandel.

 

Es folgen Tobias Rietmann und Thomas Tyczewski mit einem Beitrag zur Beteiligung von Naturschutzvereinigungen und Naturschutzbeiräten in Genehmigungsverfahren. Diese bekommen gemäß § 63 Abs. 2 BNatSchG z.B. bei wasserrechtlichen Zulassungsverfahren Gelegenheit zur Stellungnahme und zur Einsicht in die einschlägigen Sachverständigengutachten. Die Autoren setzen sich damit auseinander, in welchen Fällen auf eine Beteiligung verzichtet werden kann, indem sie mangels konkreter gesetzlicher Vorgaben entsprechend der klassischen Auslegungsmethoden einen Beurteilungsmaßstab herleiten und darauf aufbauend darlegen, welche Rechtsfolgen eine zu Unrecht unterlassene Beteiligung hat.

 

Schließlich befassen sich Lisa M. Lückemeier und Anja Baars mit dem aktuell zum 1.1.2024 in Kraft getretenen Wärmeplanungsgesetz. In diesem werden die Grundlagen für eine systematische verbindliche Einführung einer flächendeckenden Wärmeplanung geschaffen, um so einen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung im Gebäudesektor zu leisten. Der Beitrag stellt den Ablauf des Wärmeplanungsverfahrens dar, der bis Mitte 2026 bzw. 2028 je nach Gemeindegröße durch die Bundesländer respektive die Gemeinden durchzuführen ist.

 

Ausgewählte News und Rechtsprechung runden das Heft ab.


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EStAL 1/2024 Out Now

Issue 1/2024 of the European State Aid Law Quarterly (EStAL) is now online! In the Editorial, Caroline Buts ventures down the rabbit hole of the present State aid policy context.

In the Articles section you can find papers on: regulatory form and the differentiation of fiscal measures and non-fiscal measures in EU State aid law; Italy’s experience implementing a comprehensive State aid register; the identification of foreign subsidies under the EU’s New Foreign Subsidies Regulation; how the CJEU has defined ‘Incentive Effect’ and ‘Start of Works’ in Eesti Pagar and Est Wind Power;  and how the EU’s new economic security strategy amounts to a ‘yes, but’ approach in EU trade relations.

Looking at the new FSR from a different angle, an opinion piece predicts the impact of the Regulation on professional football.

The Country Reports section features national updates from: EEA and EFTA StatesFinlandPolandSpain and the United Kingdom.

The Case Notes section covers Case C-284/21 P Commission v Braesch and Others and Joined Cases C-73/22 P and C-77/22 Grupa Azoty S.A. and Others v Commission

Additionally, you can find a Book Review of The Future of EU State Aid Law, Consolidation and Expansion (EU Law Live Press, 2023) and a report from the EStAL Lecture on 1 February 2024 in Brussels reflecting on the main State aid events of the past few years.


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Call for Case Notes

The editorial team of EStAL welcomes case note submissions on the following judgments:

  • Judgment of 2 February 2023, C-649/20 P, C-658/20 P and C-662/20 P Spain,
    Lico Leasing and PYMAR (Spanish Tax Lease)
  • Judgment of 14 September 2023, C-508/21 P C-509/21 P Commission v IGG
  • Judgment of 27 September 2023, T-826/14 Spain v Commission
  • Judgment of 12 October 2023, C-11/22 Est Wind Power OÜ

See further cases in the full Call for Case Notes.

CCLR 3/2023 Out Now

Issue 3/2023 of the Carbon and Climate Law Review is out now. The issue features the following Articles:


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Climate Discourse Podcast: Episode 13 – Timo Leiter: Climate Change Adaptation and the Paris Agreement

In this special episode of Climate Discourse, Kate speaks with Timo Leiter about Climate Change Adaption and the Paris Agreement.
For our first episode of 2023, Kate speaks with Timo Leiter about his recent CCLR article, ‘Too Little, Too Slow? Climate Adaptation at the United Nations Climate Change Negotiations Since the Adoption of the Paris Agreement’. Timo takes the opportunity to provide further context and background on his framework for tracking and assessing negotiation outcomes, explains how the negotiations have evolved and identifies adaptation related gaps that can be addressed at a global level.

 

StoffR 1/2024 jetzt verfügbar

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Zeitschrift für Stoffrecht wirft der einführende zweiteilige Beitrag „20 Jahre Stoffrecht: Woher kam es? Wohin geht es?“ von Stefanie Merenyi nicht nur einen Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Stoffrechts, sondern stellt sich auch der zentralen Problematik dieses Rechtsgebiets, dem Begriff Stoff, der im Kontext des naturwissenschaftlichen Weltbilds für nicht weniger als alles Existierende steht. Teil I (in diesem Heft) fragt, wie ein derart problematischer Begriff überhaupt in das Recht gelangen konnte und findet die Antwort in den Anfängen des Patentrechts.

Der Beitrag von Vanessa Homann und Gregor Franßen gibt einen Überblick über die wichtigsten auf europäischer und nationaler Ebene geplanten und bestehenden regulatorischen Maßnahmen, die der Verringerung des Eintrags von primärem und sekundärem Mikroplastik in die Umwelt dienen.

Michael Öttinger zeigt auf, wie trotz des proklamierten Ziels, für einen Stoff künftig nur noch eine einzige Bewertung für alle betroffenen Regelungsbereiche vornehmen zu wollen („Ein Stoff, eine Bewertung“), gegenwärtig unterschiedlichste Regelungen zur Ausnahme neuer und Fortschreibung bestehender Stoffbeschränkungen in verschiedenen Rechtsakten (etwa der EU-Batterieverordnung, den Vorschlägen zu einer EU-Verpackungsverordnung und einer Verordnung zur kreislauforientierten Konstruktion von Fahrzeugen) entstehen.

Matthias M. Schweiger und Stefan Mayr beleuchten die im Zuge der Überarbeitung der Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen vorgesehene Einführung eines Anspruchs auf Entschädigung im Falle der Verletzung der menschlichen Gesundheit im Zusammenhang mit dem Verstoß gegen nationale Vorschriften zur Umsetzung dieser Richtlinie. Hintergrund und Voraussetzungen dieses Anspruchs, der in Deutschland teilweise in Konkurrenz zu den bereits etablierten Haftungsregelungen im UmweltHaftG stehen dürfte, werden aufgezeigt.

Wie sich die aktuelle Debatte über Kulturfleisch, auch Laborfleisch oder Zellfleisch genannt, stärker mit den vermeintlich disruptiven Auswirkungen der Technologie als mit den legitimen Fragen der Lebensmittelsicherheit und des Verbraucherschutzes befasst, zeigt Andreas Wehlau in seinem Beitrag auf. Vor dem Hintergrund der Vorteile bei Tierschutz und Klimaschutz sowie der Ängste vor einem „Verschwinden“ traditioneller Landwirtschaft betrachtet er rechtsvergleichend die materiell-rechtlichen und prozeduralen Rechtsinstrumente, die in der EU und den USA auf Kulturfleisch anwendbar sind.

Unter welchen Bedingungen sich Wettbewerber zur Verfolgung nachhaltiger Ziele künftig zusammenschließen können, ohne gegen das Kartellverbot zu verstoßen, steht im Zentrum des Beitrags von Zanda Romata, der das neue Kap. 9 in den überarbeiteten Horizontalleitlinien der Europäischen Union dazu ebenso beleuchtet wie das Pendant (Green Agreements Guidance) aus dem benachbarten Vereinigten Königreich.

Der Beitrag von Irina Messerschmidt thematisiert, wie die Sicherstellung von stoffrechtlichen Vorgaben wie REACH oder RoHS als essenzielle Basis für die zukünftige EU-Nachhaltigkeitsgesetzgebung fungiert. Anhand von praxisrelevanten Szenarien erläutert die Autorin, warum Unternehmen die im Produkt enthaltenen Substanzen und Materialien kennen müssen, um die Inverkehrbringungsfähigkeit ihrer Produkte sicherzustellen.

Anhand eines Vergleichs von Biopharmazeutika und chemischen Arzneimitteln stellt Lothar Pietrek jeweilige rechtliche Besonderheiten mit Blick auf das Patent-, das Arzneimittel- und das Sozialrecht dar und wirft die Frage auf, ob der Wirkstoff in Zeiten hochkomplexer Biomoleküle als rechtlich relevantes Merkmal ausgedient hat.

Deborah Mühle stellt die am Jahresbeginn in Kraft getretene Revision der Schweizerischen Biozidprodukteverordnung vor, die nun eine Verpflichtung zur Mitteilung der in Verkehr gebrachten Mengen von Biozidprodukten enthält und Indikatoren auf der Grundlage von Messungen in Gewässern festlegt, die zur Bewertung und Verminderung der Risiken von Biozidprodukten beitragen sollen. Der Hintergrund, der zu dieser Revision geführt hat, wird erläutert und das Revisionsverfahren, einschließlich der öffentlichen Vernehmlassung, wird besprochen.

Henning Krüger setzt sich kritisch mit einem jüngst ergangenen Urteil des OLG Hamm auseinander, das sich mit der Abbildung von Lebensmitteln auf Gefahrstoffen befasst. Die Entscheidung könnte letztlich zu einem grundsätzlichen Verbot von Lebensmittel-Darstellungen auf Etiketten von Gefahrstoffen führen und somit weitreichende Konsequenzen für den gesamten deutschen Markt haben.

Eine umfangreiche Rechtsprechungsübersicht rundet das Heft ab.


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EFFL 2/2024 Out Now

Issue 2/2024 of the European Food and Feed Law Review is now available! This issue features the following articles:

 

You can also read country reports on current developments in Food and Feed Law:


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EHPL 3/2023 Out Now

The third issue of the European Health & Pharmaceutical Law Review in 2023 is now available. The issue features the following articles and reports:


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EDPL 4/2023 – The Future of Privacy

The latest issue of the European Data Protection Law Review (EDPL) is now available! We end 2023, and celebrate the 5-year anniversary of the GDPR, with the second EDPL edition dedicated to outlining the future of privacy law. In this article section you can read reflections on: does the future hold more rights or more proportionality; playing whac-a-mole with injustices in data protection in 2033; the future of EU data protection law for collectives; two fictitious future CJEU decisions striking down CSAR and Interoperability Regulations; the AI Act and facial recognition technologies in public spaces.

Beyond the borders of the EU, this issue’s opinion piece gives insights into privacy in China.

The reports section features interesting developments from:

Also in EDPL 4/2023:


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The European Data Protection Law Review is currently welcoming submissions for the 2024 EDPL Young Scholars Award. Please view the Call for Papers.

 

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AbfallR 1/2024 jetzt verfügbar

Die neue Ausgabe 1/24 der AbfallR enthält einen bunten Strauß von Aufsätzen zu Einzelfra-gen rechtlicher Art, die für die Abfallwirtschaft von Bedeutung sind: Dieckmann befasst sich mit der Bevorzugungspflicht des § 45 KrWG und ihrer vergaberechtlichen Umsetzung. Mayer behandelt das Einwegkunststofffondsgesetz und erörtert in diesem Zusammen-hang insbesondere, ob dieses Gesetz den verfassungsrechtlichen Anforderungen an Sonder-abgaben genügt. Das öffentliche Straßenrecht und Abfallsammlungen sind Gegenstand des Beitrages von Queitsch. Der Aufsatz zu Rechtsfragen zur Mantelverordnung von Franßen/Hinzer/Homann befasst sich mit der Anwendbarkeit der EBV auf die Errichtung von Sportplätzen. Abschließend nimmt Loschwitz dazu Stellung, ob die Schaffung einer EU-Agentur für Kreislaufwirtschaft eine Chance für den New Green Deal der EU ist.


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EPPPL 1/2024

Issue 1/2024 of the European Procurement & Public Private Partnership Law Review (EPPPL) is now available! The Editorial covers the issue of single bidding.

In the Articles section you can find an analysis of PPP for Sustainable Development Goals; the discrepancy in Estimated Value vs Final Contract Value in Works Public Procurement; a study of the Basic Rationale for Airport BOT Projects in CyprusA Comprehensive Examination of Kenya’s Public-Private Partnership Achievements and Challenges and A Practical Analysis of the New Lebanese Public Procurement Law in Light of the Corresponding 2011 UNCITRAL Model Law.

The Country reports sections features updates from Germany, Italy and the UK.


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See also the Call for Papers for our new International and Interdisciplinary Section.